Eigentlich beginnt die Geschichte des Brennpunkt ja bereits am 1. September 1885 mit den “Oberösterreichische Feuerwehrmitteilungen”. Eine große Änderung erfolgte mit der ersten Ausgabe des Jahres 1974. Der bisherige Titel war am Titelblatt zwar noch relativ klein geschrieben angeführt, daneben prangte jedoch unübersehbar die neue Bezeichnung „Brennpunkt“ in einem großen blauen Logo. 50 Jahre lang läuft nun dieser Titel – und es hat sich viel bewegt.

Die EFU – Einsatzführungsunterstützung – ist zwar ein noch junges Stützpunktsystem in Oberösterreich, inzwischen jedoch bereits flächendeckend etabliert. Lösungen dazu wurden inzwischen einige verschiedene getroffen. Die Feuerwehr Haslach an der Mühl führt einen dieser Stützpunkte, den wir heute einmal beleuchten wollen – sowohl in der Ausrüstung als auch die Abläufe im Einsatzfall.

Während das Technische Hilfswerk (THW) als begleitende Einsatzorganisation zur Feuerwehr in Deutschland schon lange Teleskoplader im Einsatz hat, ziehen sie nun vermehrt auch bei den Feuerwehren ein. In Oberösterreich sind Die Feuerwehren Tarsdorf und Mondsee zwei der Jüngsten Beispiele dafür.

Auf das Jahr aufgeteilt ist man verschiedene Wetterkapriolen schon lange gewöhnt, wenngleich
es in Junger Vergangenheit doch mehr geworden sind. Dass man als Feuerwehr jedoch in einem Monat gleich gegen Schnee, Sturm und Wasser zugleich
ankämpft, kommt – so wie im Dezember 2023 – dann doch nicht ganz so oft vor. Bis jetzt zumindest.

Nur nach dem Fehler oder vermeintlichen Fehler des Anderen zu suchen und diesen im Schutz der gewissen Anonymität über die Tastatur in die Öffentlichkeit zu bringen, führt in den seltensten Fällen zu etwas Positiven. Nicht selten schadet es sogar dem System.

Ein kritischer Kommentar