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Eska beim „Staatspreis Design“ ausgezeichnet

Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft hat kürzlich im Wiener Museumsquartier die kreativsten und innovativsten Designlösungen Österreichs prämiert. Trotz starker Konkurrenz hat sich die Handschuhmacherei „Eska“ aus Thalheim bei Wels durchgesetzt und eine Auszeichnung in der Kategorie „Investitionsgüter“ erobert.

Für den „Staatspreis Design 2024“ wurden von Firmen aus unterschiedlichen Branchen insgesamt 218 Projekte eingereicht. Das Familienunternehmen „Eska“ hat die internationale Jury mit der neugestalteten Kollektion seiner Feuerwehrhandschuhe überzeugt. „Unser Industrie-Designer Valentinitsch aus Wien hat nach intensiven Gesprächen mit Feuerwehrleuten neue Stulpenlösungen und einen markanten Knöchelschutz zur sofortigen Wiedererkennbarkeit unserer Marke entwickelt. Das daraus generierte Design des Paradehandschuhs des Unternehmens, „Zeus PBI 5F“ wurde auf alle Modelle der neuen Serie übertragen“, erklärt Eska-Verkaufs- und Marketingleiterin Adelheid Pürstinger.

Auszeichnung zeigt Wirkung: Der „Staatspreis Design“ zielt auf innovative und nachhaltige Produkte ab, die einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mehrwert bieten. Bei „Eska“ rechnet man mit einer nachhaltigen Wirkung der erhaltenen Auszeichnung. „Der Zeus PBI 5F wird in nächster Zeit auf Designausstellungen in ganz Österreich zu sehen sein und auch international für Aufmerksamkeit sorgen“, so Pürstinger. „Eska“ produziert seit 112 Jahren Handschuhe und exportiert seine Produkte von Thalheim aus in 42 Länder dieser Welt. Sogar in Australien ist man unangefochtener Marktführer bei Feuerwehrhandschuhen.

Stoßen auf die gemeinsam errungene Auszeichnung an: Tino Valentinitsch (Valentinitsch Design), Ludwig Stummer (ESKA), Adelheid Pürstinger (ESKA), Michael Bauchowitz (Valentinitsch Design) und Raimund Sekyra (ESKA).

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